Das Spiel fand wegen des Platzbaues der Arfurter in Schadeck statt, HUGO WEIL coachte das Team für Urlauber Erich Thorn. Sofort nach Spielbeginn übernahmen die Gastgeber die Intitative und drängten die Gäste permanent in die eigene Hälfte zurück. Nur mit viel Glück überstand die FSG diese Anfangsphase der Arfurter ohne Gegentreffer, die bei 2 guten Gelegenheiten (4. und 11. Min.) nur knapp vergaben. Aber langsam befreite sich die FSG und kam zu eigenen Chancen. Aber Long Binh und Stiller (27. +29.) scheiterten. Jetzt wogte das Spiel hin und her: Christian Muth (SV A) scheiterte frei Holger Schumann, auf der Gegenseite ließ Long Binh die beste FSG-Chance ( 8 m frei vor dem Keeper) liegen. 2 Minuten vor der Pause sahen die Besucher die beste Tat von Holger Schumann, als er einen Kopfball aus dem Winkel fischte.
In Abschnitt 2 verflachte die Partie deutlich. Arfurt rannte an, die FSG versuchte zu kontern – beides erfolglos. Die wenigen Höhepunkte waren: Linienrichterwechsel Hugo auf Volker Wolf (57.); — ein nicht gegebenes Tor für Arfurt wegen Scherenschlag am Mann (62.) und ein Missverständnis zwischen Reh und Schumann, das der Gegner fast genutzt hätte. Kurz vor Schluss noch einmal Aufregung nach einem Konter der FSG: Der Arfurter Libero kann Sebastian Schade kurz hinter der Mittellinie nur mit Foul am Durchbruch hindern, Schiri Bös aus Eisenbach belässt es aber bei “GELB”. Wenig später, bei einem weiteren Foul des Arfurters sieht der Spieler gelb-rot. (ThZ)
SV Arfurt II – FSG II 1:1 ( 0:0)
In einer niveauarmen Begnung kam die FSG-Reserve zu einem mehr als verdienten Teilerfolg. In Abschnitt 1 war nur eine Gelegenheit auf beiden Seiten zu erwähnen, wobei die FSG mit Lattentreffer Horst Blank (10.)dem Führungstreffer deutlich näher war. Dieser wurde in Spielminute 57 Realität, als der eingewechselte Richi Meier David Haibach auf die Reise schickte, und dieser dem Keeper der Arfurter keine Chance ließ. Nun versäumte es das Gästeteam die Führung auszubauen.: Steven Clees (63.), Benny Zwitkowics (72.) und David Haibach (86.) vergaben beste Gelegenheiten. Und so kam es, wie es kommen musste: Der Arfurter Oldie Manni Hastrich, bis dahin sicher von Björn Simon unter Kontrolle, entwischte einmal, legte vor und der Ausgleich war besiegelt (89.) (ThZ)
Torschützen: David Haibach (57.)