Ausflug2008


 

Ausflug der Alten Herren 2012 nach Lichtenfels

7. - 10.6. 2012

 


                                  6:05 Uhr in Seelbach. Das Dorf schläft noch, aber die AH sind schon unterwegs und auch die letzten treffen am Bus ein.

 
                              Zwar ist der Bus nicht ganz voll, aber dennoch herrscht eine gute Stimmung und Fahrer Sepp hat alles voll im Griff.

 
                                        Im Biermuseum in Kulmbach lauscht man den ausführlichen Beschreibungen und Erklärungen des Führers.......

 
                                     Die Belohnung für das zuhören folgt auf dem Fuße. Frisches Bier und anschließend noch ein gutes Mittagessen.

 

                             Unsere Reiseleiter und Planer Benno und Gerold lassen sich die gute Brauhuxe schmecken, dazu noch 3 Bier, die es auch in sich haben.

 

                  Doch bevor man in Kulmbach ankam hatte man eine 4 Anreise hinter sich und manche kleine Pause wurde zum rasten und rauchen genutzt.

 
                   Dann ging es weiter über die Autobahn bis nach Kulmbach.                       Ein mutiger Radfahrer, die schon seit ewigen Zeiten auf dem Berg steht und wohl nicht
                                                                                                                                                                         weiß wie er dort runter kommt

 
                                          Die fränische Schweiz hatte schon einiges zu bieten, an herrlichen Bauwerken und Landschaftsbildern

 

 
    Ein "Männlein steht im Walde ganz still und stumm", so heißt ein altes Volkslied. Während der Rest sich die Landaschaft anschaut legt Schirmherr Martin eine Rast ein

 
                                                                Herrliche Natur und auch herrliche Kirchen bekam man zu sehen

 
                                                         Nach soviel Besichtigung und Bewegung tat eine Rast bei einem kühlen blonden schon gut.

 
                                                                 Bekannt für die fränkische Schweiz. Felsgebilde die ihresgleichen suchen.

 
 Am nächsten Tag war eine lustige Floßfahr auf dem Main angesagt. Die Stimmung war durchweg gut, das Wetter überwiegend.

  
                                               Zu Beginn lachten nicht nur die Floßfahrer, sondern auch die Sonne brannte vom Himmel

 
  Dann kam der Regen, kurz aber heftig, was der Stimmung keinen Abbruch tat. Der Weg vom "Örtchen" ins Trockene setzte schon körperliche Fitness voraus.

 
            Dann lachte die Sonne auch schon wieder.                                                      Am Nachmittag folgte dann noch ein Bummel durch die Korbstadt Lichtenfels

 
                                    Am letzten Tag stand Bamber auf dem Programm. Hier der Dom und der herrliche Rosengarten.

 
                                                                        Die herrliche Anlage nutzten viele zu einem Päuschen.

 
                   Andere bestaunten die "Wasserspiele" und der Rest entpupte sich als wahre Rosenkenner. Da wurde schon mal ein Näschen voll genommen.

 

 

Ausflug der Alten Herren 2008 nach Thüringen 

 

Protokoll über den Verlauf vom 3. bis 5. Oktober

 

Bilder am Ende des Protokolls

  

1. Tag:

 

3. Oktober 2008

  • 7:04 Uhr

Pünktlich, mit 4 Minuten Verspätung, starten wir an der Kreuzgasse in Seelbach.

  • 7:05 Uhr

Schon an der ersten Einmündung Bahnhofstr./Talstr. hat der Bus Probleme um die Kurve zu kommen

  • 7:07 Uhr

Benno Stahl, Mitglied vom Orga-Team, begrüßt alle im Bus. Nach Aufforderung der Businsassen begrüßt Arno Velten die Reisenden mit den Worten: „Eisch sein nur de sportlische Leiter“, was zum ersten Lacher führt.

  • 8:08 Uhr

Dank der feucht fröhlichen Stimmung an Bord beschlagen die Scheiben im Reisebus und unser Busfahrer Erich und seine Ehefrau suchen gemeinsam den Lüftungsknopf.

  • 8:20 Uhr

So langsam werden die Scheiben frei und wir bekommen den Durchblick. Thomas Zanger erblickt an der Decke einen roten Knopf, probiert ihn auch gleich aus und freut sich diebisch, dass nun im Bus das Schild "Wagen hält" leuchtet.

  • 8:35 Uhr

Erste Rast für die Raucher und den Busfahrer und auch gleichzeitig die Chance etwas zu speisen und Wasser zu trinken oder zu lassen.

  • 10:15 Uhr

Unser erfahrener „Kapitän der Landstraße, Erich“ gibt uns auf der Autobahn, kurz einen Einblick in die Deutsche Geschichte und zeigt uns den Verlauf des ehemaligen Grenzüberganges.

  • 10:40 Uhr

Der Kapitän der Landstraße verlässt sich auf sein Navi und wir machen eine Besichtigungtour durch das Industriegebiet von Eisenach. Die Tour endet in einer Sackgasse und zum ersten Mal können wir die „Rückwärtsfahrkünste“ von Erich bewundern die an einem Kreisel enden, den wir dann aber nach kurzer Überlegung, doch in der richtigen Richtung durchfahren.

  • 10.50 Uhr

Abruptes Bremsen erweckt die Aufmerksamkeit der Businsassen und wir erkennen, dass Erich einen Blick auf sein Navi geschmissen hat welches ihn auffordert, links abzubiegen. Es besteht nun höchste Gefahr für alle nicht hochgeklappten Bordsteine.

  • 10:55 Uhr

Wir können uns zum zweiten Mal von den hervorragenden Rückwärtsfahrkünsten unseres Kapitäns überzeugen und die ersten Bordsteine machen Bekanntschaft mit unserem rechten Hinterreifen. Vor einem Rewemarkt kapitulieren die ersten Autofahrer und suchen anderer Fluchtwege.

  • 11:00 Uhr

Wir fallen mit 34 Personen in die Gaststätte „St. Peter“ und nehmen hier unser Mittagsmahl ein.

Alle bekommen ihr vorbestelltes Essen. Bis auf Eugen, der seine Bestellung nicht mehr wusste und zwischenzeitlich mal das Essen eines anderen probierte. Jörg Mackauer weiß nach dem Besuch des WC´s zu berichten, dass man diese nur rückwärts betreten kann und beim aufstehen mit dem Kopf gegen die Tür stößt, da das Sitzungszimmer sehr klein ist. Mit der Erkenntnis, dass im Osten die Klo´s klein und die Pinkelbecken tiefer hängen als bei uns und man in den Spiegeln die Brust-, aber nicht die Kopfhaare sehen konnte, verlassen wir die Gaststätte um 12:10 und besteigen den Bus.

  • 12:15 Uhr

„Bauleiter“ Uwe Sennlaub, der einzige der an diesem Feiertag arbeiten muss, entfernt ein Straßenschild, damit der Bus um die Kurve kommt und unser rechter Hinterreifen küsst den nächsten Bordstein. Nachdem wir wieder breitere Straßen unter den Rädern haben, verteilt „Wasserbudchen-Dieter aus der Margarinensiedlung“ selbst gepflückte Ostäpfel.

  • 12:50 Uhr

Wir erreichen das Erlebnisbergwerk Merkers und nehmen an einer informativen und kurzweiligen Führung teil. Hierbei kommt Senni zu Gute, dass er schon früher (vor über 40 Jahren) öfter mit seinem Vater „unter Tage“ gearbeitet hat und mit den Begriffen des Bergbaus vertraut ist.

  • 16:15 Uhr

Alle kehren wohlauf ans Tageslicht zurück und stellen bei der Weiterfahrt fest, dass Salzluft wirklich durstig macht.

  

  • 16:50 Uhr

Auf der Fahrt zu unserem Ziel – Brotterode – tritt das Navi wieder in Aktion und führt uns durch enge Gassen. Da wir mittlerweile alle wissen, dass unser Kapitän die Rückwärtsfahrkünste aus dem EFF EFF beherrscht, gibt er uns nun eine Kostprobe seines theoretischen Wissens und wir erleben live mit, dass man Verkehrsschilder zwar kennen, aber nicht unbedingt befolgen muss und wir befahren eine Einbahnstraße entgegen der angezeigten Richtung.

  • 17:10 Uhr

Die letzte Hürde – scharfes Abbiegen auf die Zielgerade – nimmt Erich mit Bravour, obwohl es eng wird, da ein Ost-Anti-Autofahrer sein Fahrzeug unmöglich geparkt hat. Wir sind am Ziel und können ein letztes Mal an diesem Tag, beim Einparken des Busses, die Rückwärtsfahrkünste unseres Fahrers bewundern. Auch der rechte Hinterreifen ist sichtlich geschafft und hat erste Abnutzungserscheinungen.

  • 18:30 Uhr

Nachdem wir herzlich begrüßt wurden und jeder sein Zimmer eingenommen hat, treffen wir uns zum Schlummertrank im Speisesaal und freuen uns auf das Abendessen.

  • 18.45 Uhr

Zur Freude von Hulda werden zum Abendessen Knödel gereicht und auch Kurzsichtige wie z. B. Brombo, konnten auch ohne Brille durch das Fleisch hindurch die Initialen des Herstellers auf dem Teller mühelos erkennen.

  • 21:00 Uhr

Die schlimmsten Befürchtungen der Teilnehmer werden wahr und nach mehrmaligen Aufforderungen seines Tischnachbarn Thz holt Jörg Mackauer seine Mundharmonika und präsentiert den Anwesenden sein reichhaltiges Reportouir (gesprochen Repertwa) und unterhält die Reisegruppe. Spontan finden sich auch Freiwillige, die Jörg mit ihrem Gesang begleiten.

  • 23:00 Uhr

Den ersten Gästen fallen die Augen zu und sie beschließen sich zurück zu ziehen. Nur einige wenige rotten sich  vor den Hotelgängen zusammen und unterhalten die schlafenden Hotelgäste.

 

Ende des ersten Tages!

 

2. Tag

 

4. Okotber 2008

 

  • 7:30 Uhr

Unser sportlicher Leiter Arno erhält schon „vor“ dem Frühstück seinen „Anschiss“ wegen nächtlicher Ruhestörung und weiß nicht wie ihm geschieht. Dennoch hat er Appetit und es schmeckt ihm. Schuppi hingegen sieht noch etwas blass um die Nase herum aus und hat nicht wirklich Hunger.

  • 9:00 Uhr

Wir besteigen den mollig vor gekühlten Reisebus. In den Gepäcknetzen sind keine Jacken zu finden, da wir sie anbehalten. Wie schon gestern drückt Thomas Zanger auch heute wieder den roten Knopf und es erfüllt ihn mit Freude, dass auch heute wieder im Bus das Schild "Wagen hält" leuchtet.

  • 9:01 Uhr

Der heutige Tag beginnt, wie der gestrige geendet hat, nämlich mit?????     RICHTIG !!!!!!!!!! „RÜCKWÄRTSFAHREN“. Die engen Gassen bringen unseren Kapitän der Landstraße schon nach 200 Metern auf Betriebstemperatur und auch im Bus wird es langsam wärmer.

  • 9.30 Uhr

Wir nähern uns unserem Ziel, der Saalfelder Feengrotte“ nur langsam, da zahlreiche Baustellungen und Umleitungen die zeitlichen Vorgaben ins wanken bringen. Herr Obst, unser Reiseleiter für diesen Tag, bringt uns den Thüringer Wald mit guten Informationen näher und wir lernen einiges über Land und Leute kennen. Seine Informationen  verkürzen uns die lange Fahrt.

  • 9:35 Uhr

Schuppi sucht das „stille Örtchen“ auf, seine Gesichtsfarbe hat sich nach dem Besuch allerdings nicht sichtbar verbessert. Er verschließt beim Verlassen der Räumlichkeit die Tür so geschickt, dass das WC für die nächsten 90 Minuten als „Besetzt“ angezeigt wird.

 

  • 9:50 Uhr

Thomas Zanger erklärt voller Stolz den Mitreisenden, was er mit seinem Handy alles machen kann. Senni, als aufmerksamer Zuhörer, ist total begeistert.  

  • 9:55 Uhr

Benno, Senni und vor allem Brombo versuchen mit allen Mitteln die begehrteste Handynummer Deutschlands, nämlich die von Arno, ausfindig zu machen.

  • 10:15 Uhr

Wegen der zahlreichen Umleitungen und Baustellen merken wir, dass wir vsl. nicht rechtzeitig zur Führung um 10:45 Uhr an der Feengrotte eintreffen werden.

  • 10:19 Uhr

Birgitt Sennlaub beschwert sich, dass niemand ihre Handynummer haben möchte, während Brombo und Senni noch immer verzweifelt versuchen an Arnos Handynummer zu kommen. Selbst das Angebot, erotische Kurzfilme auf das Handy zu überspielen, zeigt bei Arno, zumindest äußerlich, keine Wirkung.

  • 10:40 Uhr

Zahlreiche Kreisel müssen nun durchfahren werden und unser rechter Hinterreifen macht wieder öfter Bekanntschaft mit den  Ost-Bordsteinen.

  • 11:15

Auf dem Weg zur Feengrotte passieren wir wieder ein Industriegebiet, verpassen trotz Navi die richtige Ausfahrt und kommen auf einem einsamen Feldweg in den Genuss des erneuten Rückwärtsfahrens.

  • 11.40 Uhr

Wir erreichen mit „knapper“ Verspätung die Feengrotte und Benno kann für 12.45 Uhr noch eine Führung ergattern. Zwischenzeitlich genießen wir die gute Thüringer Bratwurst. Andreas Huth kann unterdessen mehrfach sein "Allheilmittel" gegen Fettflecken bei einigen Mitreisenden ausprobieren.

  • 12:50 Uhr

Mit Umhängen (gegen die herab fallenden Deckentropfen) bewaffnet, betreten wir die Feengrotte und uns erwartet wieder eine informative und lehrreiche Führung mit optischen und akustischen Schmankerl´n.

  • 14:00 Uhr

Wir verlassen die Feengrotte „vorwärts“. Unser nächstes Ziel ist eine Porzellanmanufaktur in Sitzendorf, die wir um 15.10 Uhr erreichen.

  • 16:00 Uhr

Nach einstündiger Verweildauer besteigen wir wieder den Bus, mancher gut bepackt mit „flüssiger Verpflegung“ und mancher nach dem Genuss von gutem Wellfleisch.

  • 16:08 Uhr

Thomas Zanger versucht verzweifelt auf seinem „Sparkassenradio“ einen Fußballsender zu finden. Alle Versuche scheitern am schlechten Empfang, aber der ganze Bus weiß nun, das Thomas ein Radio dabei hat.

  • 16:17 Uhr

Endlich hat Thomas guten Empfang und einen Fußballsender. Leider ist aber gerade Halbzeit.

  • 17:00 Uhr

Endlich guter Empfang, Fußballsender und auch Übertragung der Spiele. Wir sind auf der Autobahn.

Bayern führt 3 : 1, Leverkusen noch 0 :0 und Gladbach wurde noch nicht bekannt gegeben.

  • 17:08 Uhr

Bei Bayern steht es nach 3 : 1 Führung mittlerweile 3 : 3 und alles lacht. Gladbach liegt mit 1 : 2 hinten und Senni trauert.

  • 17:13 Uhr

TOOOR in Leverkusen. Brombo jubelt…… leider zu früh. Hertha schießt das 0 : 1. Jetzt zeigt Brombo, was ein echter Fan ist. Er reißt sich den Leverkusen-Schal, den er 88 Minuten stolz um den Hals trug, vom selbigen und wirft ihn (den Schal) achtlos auf den Sitz.

  • 18.05 Uhr

Wir erreichen Brotterode und unser Busfahrer hat eine direkte Zugangsstraße zu unserem Hotel ausfindig gemacht. Dennoch heißt es noch ein letztes Mal für heute: „RÜCKWÄRTSFAHREN“ um den endgültigen Schlafplatz für unseren Bus zu finden.

 

  • 19:30 Uhr

Zeit zum Abendessen und alle sind gespannt was es denn heute gibt. Sichtliche Überraschung bei der guten Suppe und teilweises Entsetzen bei der Hauptspeise. In Scheiben geschnittene Klöse mit Fleisch, welches auch schon bessere Zeiten gesehen hatte. Dennoch eigentlich „ESSBAR“.

  • 20:30 Uhr

Jörg Mackauer wehrt sich, auch am heutigen Abend, für andere Musik machen zu müssen. Die Anwesenden geben den Einspruch statt und bestellen noch etwas aus der Speisekarte zu Essen.

  • 21:50 Uhr

Einige der Mitreisenden folgen der Einladung einer anderen Reisegruppe und begeben sich in den Nachbarsaal zum Tanzen. Hier schlägt die große Stunde von „Wasserbudchen-Dieter aus der Margarinesiedlung“. Er ist bei den älteren Damen der anderen Reisegruppe als Unterhalter heiß begehrt. Zwischendurch muss Dieter einige Verdauungsschnäpse zu sich nehmen um das alles zu „verdauen“. Leider reicht der Schnaps nicht um sich die Damen "schön " zu trinken.

  • 2:00 Uhr

Nun gehen auch die letzten Tanzwütigen zu Bett und träumen sanft.

 

3. Tag

 

5. Oktober 2008

 

  • 7:20 Uhr

Die ersten finden sich zum gemeinsamen Frühstück ein. Die Damen der anderen Reisegruppe wirken heute etwas blass. Haben wir hier etwas verpasst??

  • 8:50 Uhr

Zeit zum Abschied nehmen und die Koffer in unserem Bus zu verstauen. Es liegt noch ein langer Marsch über den Rennsteig vor uns. Das Wetter ist nicht direkt einladend und es ist windig.

  • 9:20 Uhr

Wir erreichen den Inselberg und starten bei stürmischem Wetter unsere Wanderung.

  • 9:35 Uhr

Erster Zwischenstopp und aufladen der Promilleakkus an einer überdachten Raststation. Langsam wird es wärmer – zumindest innen.

  • 11:00 Uhr

Nach zwei weiteren Tankstopps und einer schönen Wanderrung – das Wetter hatte sich mittlerweile gebessert und der Wind hatte nachgelassen - erreichen wir unseren Zielort, die Ruhlaer Skihütte. Uwe Sennlaub hatte unterwegs leichte Schwierigkeiten, aber Gott sei Dank waren seine starken Schmerzen am Miniskus auf der Hälfte der Strecke bereits in den Rücken gewandert und hatten beim erreichen unseres Zielortes den Kopf erreicht.

  • 13:30 Uhr

Nach ausgiebigem Frühschoppen und einem herzhaften Mittagsmahl und nachdem Tina Janßen den Hüttenofen warm gehalten hat,  machen wir noch ein Gruppenfoto vor dem Bus und starten dann Richtung Heimat.

  • 14:15 Uhr

Uwe Sennlaub erzählt uns noch schnell, vor Verlassen des Ostens, die Geschichte von Fritz und Franz, in der Fritz seinem Freund Franz in der damaligen BRD auf einer offenen Postkarte mitteilt, dass er die Pistole erhalten habe und sie im Garten vergraben habe. 2 Wochen später schrieb dann gleicher Fritz seinem Freund Franz einen verschlossenen Brief, in dem er ihm mitteilte, dass er nun die Blumenzwiebeln schicken könne, da die Stasi ihm seinen Garten nun umgegraben habe.

  • Zwischen 15:00 und 17.50 Uhr

Auf der Heimfahrt will Jörg Mackauer den Reisenden im Bus einmal zeigen, wie ein Arfurter mit Seelbacher Studenten Skat kloppt. Zur Ablenkung lässt er noch eine DVD einlegen. Der Film ist allerdings genau so schlecht wie sein Skatspiel. Bei einem Zwischenstopp auf einer Raststätte verspeist Dieter aus der Margarinensiedlung ein Fleischwürstchen und 6 Päckchen Senf. Wollte er zu alter Schärfe zurück finden?

  • 18:00 Uhr

An der Einmündung von Wirbelau nach Falkenbach heißt es ein letztes Mal "Rückwärsfahren", was die Insassen spontan zu dem Lied: Wir wollen Rückwärtsfahrn, wir wollen Rückwärtsfahrn... animiert. Kurz vor Falkenbach besucht Duck noch einmal das stille Örtchen im Bus. Er vergisst hierbei die Tür zu verschließen, was aber ohne Folgen bleibt. 3 schöne Tage gehen auf der Kreuzgasse in Seelbach zu Ende. Alle sind wohlbehalten angekommen und der Kapitän der Landstraße „Erich“ verabschiedet sich und freut sich auf ein Wiedersehen. Wir spenden höflichen Applaus und betreten endlich wieder heimischen Boden.

Dank an das Orga-Team für die herrliche und gut geplante Reise.

 

Recht am eigenen Bildnis

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 Erste Rast und Zeit um dem Herrn ein Rauchopfer darzubringen.                                                                           Immer gut informiert unser "sportlicher Leiter"

            

                                   2. Rast und Zeit zum Mittagessen                                                                                                      Charly und Dieter hatten sichtbar Spaß

 

         

              Ein Bänker im Kittel, ein seltenes Bild. Das sieht Sabine auch so.                                                                  Herrliche Kristallwelt unter Tage

 

           

 Das ist kein Maskenball. Wir warten auf die Einfahrt in den Stollen.                                                           Gut motorisiert konnte es dann los gehen.

        

Auch bei diesem Ausflug war der Junge mit der Mundharmonika wieder dabei.                                        Vor der Feengrotte noch einmal Zeit zum Luft holen.

 

          

   Wieder einmal maskiert geht es in das Dunkel unter der Erde                                                                               Eng, niedrig aber schön war es schon

      

                                         Herrliches Lichterspiel unter Tage.

   

                                                                                                                                                                       Senni ahnt schon wie Gladbach gespielt hat und Thomas freut sich noch!!!

   

                             Gute Stimmung auch am Abend, bevor es am anderen Tag recht stürmisch weiter ging

     

 Auf den ersten Blick verwirrend aber wir wussten ja wo wir hin wollten.                                  Erste Konditionsschwächen oder doch nur Rückenschmerzen?

  

 Jutta schleppt Thomas im wahrsten Sinne des Wortes ab!!                                                          Eugen war nach kurzen Entspannungsübungen wieder fit wie ein Turnschuh.

   

                                                    Kurze Rast und dann ging es weiter.                                                            Tina wärmt den Ofen

  

                         Unser Platzhirsch erst noch fröhlich dann aber doch geschafft.

   

 Wasserbudchen-Dieter aus der Margarinensiedlung bei seinem "scharfen" Abschlussessen auf dem Rastplatz.      Ein letzter Blick auf unser schönes Hotel.

 

                       
                                                                          Alle Teilnehmer/innen auf einen Blick

 

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Der Ausflug 2008 ist in Arbeit
 
Vorplanung soweit abgeschlossen
 
 
 
 
 
 

Liebe Ausflugsteilnehmer!

Die ersten Planungen für unseren 3-Tagesausflug  sind soweit abgeschlossen und wir möchten Euch das Programm vorstellen.

Unsere Fahrt geht nach Brotterode direkt am Rennsteig im Thüringer Wald. Wir fahren wie auf unserem Abschlussabend favorisiert vom 03.10. bis 05.10.2007 mit einem modernen Reisebus.

Wohnen werden wir im *** Ferienaktivhotel Zur guten alle Zimmer sind mit Dusche/ WC, Fön, Kabel TV und ISDN- Selbstwahltelefon  ausgestattet. Im Haus befinden sich eine Bundeskegelbahn, Saunalandschaft, Solarium, Kneippanlage und ein Fitnessbereich.

Folgender Fahrtablauf ist geplant: (Änderungen vorbehalten)

Freitag, 03.10.   Fahrt nach Brotterode

                                            Am Vormittag Besichtigung des Erlebnis Bergwerks Merkers.

Mittagessen  in einem Lokal auf der Fahrtstrecke                              

                                            Ankunft in Brotterode, Zimmerverteilung.

Gemeinsames Abendessen, danach steht der Abend zur freien Verfügung.

Samstag, 04.10. Ganztagesfahrt

Thüringer Waldrundfahrt mit örtlicher Reiseleitung

Gemeinsames Abendessen, anschließend steht der Abend zur freien Verfügung

Sonntag 05.10.   Gemeinsamer Rennsteigspaziergang  und Rückfahrt

Nach dem Frühstück machen wir einen gemeinsamen Rennsteigspaziergang zu einem Ausflugslokal wo wir einen gemütlichen Abschluss mit Mittagessen machen um anschließend die Heimreise an zutreten.

Der Gesamtpreis beträgt pro Person 140,-  und beinhaltet folgende Leistungen:

                              An- und Rückreise im modernen Reisebus incl. der Ausflugsfahrten.

                              2x Übernachtungen mit Frühstück, Zimmer wie beschrieben

                              2 x Halbpension

                              1x Eintritt Erlebnisbergwerk Merkers

                              Geführte Tagesfahrt Thüringerwald

                              Kurtaxe

Einzelzimmerzuschlag pro Person und Tag 8,-

Bitte die Anmeldung bis zum 07.01.2008   bei Eugen  abgeben.

Die Fahrtkosten von  140,- werden in 3 Raten fällig.

1.   Rate  50,- pro/Person bei Anmeldung

2.   Rate  50,- pro/Person Anfang Mai

3.   Rate  40,- pro/Person Anfang September

 

 

 

 
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Die Alten Herren besuchen Seelbach im Schwarzwald (2003)
 
                              
Beide Mannschaften stellen sich vor dem Spiel zu einem Gruppenfoto
aber danach ging es zur Sache.....
 
                               
....während die Damen sich bei einer Tasse Kaffee oder auch kühlen
Getränken einem Plausch hingaben, rackerten die Männer und kämpften
um den Sieg.
                                
Am Abend saß man gemütlich zusammen und es war eine heitere und
ausgelassene Stimmung und
 
                                    
die Anstrengungen des Spiels, das leider verloren ging, waren vergessen.

 

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