maiwanderung


30.4.2017                                                              Über die Ruppertsklamm nach Niederlahnstein
 

Wie schon 2016, so wurde auch in diesem Jahr unsere "Maiwanderung" auf den letzten Apriltag vorverlegt. Belohnt wurden wir mit herrlichem Wetter und es ging schon am frühen Morgen zum Bahnhof nach Arfurt. Hier bestiegen wir den Zug, der uns zunächst bis nach Limburg brachte. Von dort ging es weiter bis nach Friedrichssegen. Wie es sich für richtige Wanderer gehört, wurde bereits im Zug eine Stärkung gereicht und auch Bier und Sekt sorgten für die richtige Betriebstemperatur.
Von Friedrichssegen aus ging es über den Lahnwanderweg bis zum Eingang der Ruppertsklamm. War bisher der Weg noch eben, so ging es von nun an steil bergauf. 18 Wanderer sorgten für Leben in der sonst eher idyllischen Klamm. Nach einer Stunde war die ersehnte Rasthütte erreicht. Es war zwar kein Gipfel, aber dennoch wurde der gelungene Aufstieg mit hochprozentigem begossen. Nach kurzer Pause  ließen wir die Ruppertsklamm hinter uns und es ging Richtung Niederlahnstein. Unser Ziel war hier die Maximilians Brauwiese, wo wir um 14 Uhr eintrafen. Endlich die ersehnte und auch verdiente Stärkung. Auch die doch recht müden Knochen konnten sich hier 3 Stunden von den Strapazen erholen.
Am Nachmittag dann noch eine kurze Strecke bis zum Bahnhof, die allerdings wieder durch eine kurze Rast zur Flüssigkeitsaufnahme mit hochprozentigem genutzt wurde.
Gegen 19:00 Uhr liefen wir dann gut gelaunt aber geschafft, von Sonne, Schnaps und Speisen in Seelbach ein. Natürlich konnten wir den Tag nicht ohne einen kurzen Absacker beenden. So fand ein schöner Tag bei herrlichem Wetter dann auch einen würdigen Abschluss.

 

     

                                         Natürlich durfte eine gute Grundlage nicht fehlen, bevor es in die Ruppertsklamm ging.

 

     

                                                    Konditionstraining für die Deutschen Meisterschaften im Mai in Edenkoben

 

 

     
                                                                      Nach dem Aufstieg der verdiente Lohn. Pause mit Flüssigkeitsaufnahme

 

    

          Endlich in der Brauwiese angekommen. Erst mal die Speisekarte studieren.              Auf dem Weg zum Bahnhof, kurze Rast - nach knapp 500 Metern am Rheinufer.

 

  

    So lässt es sich aushalten. Mal nichts tun und die Beine baumeln lassen.                            Die Hartgesottenen beim Abschluss. Ein schöner Wandertag geht zu Ende.

 

 

 

 

1.5.2014                                                                                    Gut verpflegt an der Lahn entlang

Mit insgesamt 19 Personen begab man sich in diesem Jahr auf die Maitour. Pünktlich um 9.15 Uhr war Start in Seelbach und man ging, wie es sich gehört, zu Fuß zum Bahnhof nach Arfurt. Von hier ging es mit dem Zug bis nach Gräveneck. Schon am Bahnsteig wurden wir vom Bahnbediensteten Michael Schmidt herzlich begrüßt und das erste Schnäpschen war fällig. Von nun an ging es zu Fuß über den Lahnhöhenweg nach Odersbach. Doch bevor die Tour so richtig beginnen konnte musste sich natürlich gestärkt werden. Unsere Damen hatten sich einiges einfallen lassen und so gab es leckeres in Blätterteig, Lachsröllchen und Käsespieße. Auch ans flüssige hatte man gedacht und so wurde als Startschuss eine Flasche Sekt geköpft und so manches Schnäpschen getrunken. Doch dann ging es los, hinauf Richtung Odersbach. Der Weg war sehr gut begehbar und es waren außer uns kaum Leute auf der Strecke. Also ein absoluter Geheimtipp. Das Wetter spielte mit und als wir nach knapp 1,5  Stunde eine weitere Pause einlegten schien die Sonne und man musste dem Flüssigkeitsverlust entgegenwirken. Nach einer weiteren Stunde Fußmarsch, erreichten wir unser Mittagsziel, die Pizzeria in Odersbach. Hier stärkten wir uns und dann ging es weiter Richtung Weilburg. Hier überquerten wir die Lahn mit dem Rollschiff, für Gäste und Fährmann ein schönes Erlebnis. Von Weilburg aus ging es am Nachmittag mit dem Zug zurück nach Arfurt. Hier hatte Gerold einen Fahrdienst der Feuerwehr Seelbach organiesiert und zum Abschluss lief (fuhr) man noch  beim Tag der Feuerwehr auf dem Turnplatz in Seelbach ein. Hier ließen wir uns noch das eine oder andere Bier, aber auch den Kaffee und Kuchen schmecken. Gegen 19.00 Uhr ging dann ein schöner 1. Mai - Wandertag zu Ende.

   
                                                   Vom Bahnhof in Gräveneck ging es ohne Halt bis zum Startpunkt am Lahnhöhenweg

     
                                            Hier hieß es zum ersten Mal: Essenfassen!  Unsere Damen hatten eine Vielfalt an Speisen im Angebot



   
                                               Für jeden Geschmack hatte man etwas dabei und für Nachschub war auch gesort

     
                                                                    Bei diesem Angebot ließ man sich nicht zweimal bitten und langte kräftig zu
   

 
                           Letzte Rast vor dem Mittagessen.                                                              In Weilburg angekommen musste man auf die andere Seite der Lahn

  
                                                                               Mit dem Rollschiff ging es dann auf die andere Lahnseite. Zuerst Frauen und Kinder, danach die Männer,

 
           die den Damen hier sehnsüchtige Blicke hinterher warfen.

 

Maiwanderung 2011

Wenn Engel reisen, dann lacht die Sonne. Und genau so war es auch bei unserer Maiwanderung. Um 10.15 Uhr traf sich ein lustiger Haufen von Indiacaspieler/innen mit Anhang und man unternahm einen Besichtigungstour "Rund um Seelbach". Nach 3 Stunden fand man sich dann auf dem Turnplatz ein um hier noch einige gesellige Stunden bei der Feuerwehr zu verbringen.

 

                                                                      

                                                                              Die Indiacas auf Champions Tour am 1. Mai

               

     

  Vor dem Start stellten sich alle noch schnell zu einem Gruppenfoto auf....       ..........und Käpt´n Jörg inspizierte noch schnell den Verpflegungswagen.


    

Bevor wir allerdings die erste Steilstrecke nehmen konnten, musste Gerold schon in die Trickkiste greifen und eine "Anfahrhilfe" an den Verpflegungs-
wagen anbringen. 
 

    

                                                         Dann hieß es auch schon erstmals "Rast" und der innere Tank wurde mit neuem Sprit befüllt.

    

                           Mit frischen Kräften ging es dann weiter und nach knapp 30 Minuten wurde dann zur "großen" Rast gerufen.

     

Während sich das Alter stärkt, hält die Jugend Verbindung zur Außenwelt.                                Rast am sogenannten Hexenhäuschen.

       

                          Auch die "Zugpferde" wurden mehrmals an diesem Tag gewechselt und die nächste Rast war dann in Arfurt angesagt.

     

                     Nachdem die alten Zugpferde nun gegen 2 junge augewechselt wurden, ging es dann auf geradem Wege Richtung Seelbach.

     

Kurz vor dem Ortseingang erneuter Wechsel der "Zugpferde" und nun war es Horst-Werner vorbehalten, den Tross auf den Turnplatz zu führen, wo sich
dann gestärkt wurde.
 

        

             Mancher nutzte auch die Gelegenheit für ein Sonnenbad.                          Diese junge Dame wollte wohl nicht fotografiert werden

      

            Gerold kürt einen neuen Indiacafan, der nicht erkannt werden wollte.    Nach einigen geselligen Stunden machte sich dann auch der harte Kern

      

   auf den Weg und legte hier an unserem Startpunkt nochmals eine kurze Pause ein. Geschafft aber glücklich ruhte man noch einige Minuten

    
             und natürlich wurde schnell noch ein Fläschen geköpft, bevor es dann noch zu Scholze ging, wo man noch ein paar Absacker zu sich nahm.
 

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