Vorbericht: Letztes Heimspiel in Seelbach – FSG-Teams wollen punkten

FSG I: Mit Rückenwind ins Heimspiel gegen Niederbrechen

Nach dem 1:0-Auswärtssieg in Löhnberg will die FSG I im letzten Heimspiel in Seelbach noch einmal nachlegen. Gegner ist der SV Niederbrechen III, der aktuell mit sechs Punkten und 16:39 Toren auf einem Abstiegsplatz steht. Auf dem Papier eine klare Sache – doch die FSG weiß, dass gerade solche Spiele schwierig sind.

„Wir dürfen sie nicht unterschätzen“, hieß es deutlich in der Spielersitzung. Die FSG zeigte in Löhnberg über weite Strecken ein starkes Spiel, erarbeitete sich Chancen, ließ aber zu viele liegen. Ein Traumtor von Tristan Frühwirth entschied die Partie, während Ferdinand Losekamm im Tor nur zweimal ernsthaft eingreifen musste. Dennoch wurde deutlich, dass die Mannschaft konditionell noch zulegen kann: „Hinten raus war die Luft zu schnell raus, wir müssen den Gegner mehr zum Laufen bringen”, so die interne Einschätzung. Die Mannschaft spürt, dass mehr möglich ist – und möchte die Punkte vor heimischer Kulisse holen, bevor es in den letzten Wochen des Jahres nach Gräveneck zurückgeht.

Fazit: Heimspiel, gute Form und klare Motivation: Die FSG I will das letzte Spiel in Seelbach mit einem Sieg abschließen und weiter nach oben klettern.

FSG II: Gegen Tabellenführer gefordert

Für die FSG II steht am Sonntag eine echte Herausforderung an. Zu Gast ist der Tabellenführer (punktgleich mit SG Weinbachtal II und FSG Runkel/ Schadeck II)  SV Lindenholzhausen III. Deren zweite Mannschaft hat spielfrei – die FSG erwartet also eine starke Besetzung.

Nach einer intensiven Trainingswoche gilt der Fokus wieder auf den Grundlagen. „Jammern bringt nichts – wir müssen uns das Erfolgserlebnis erarbeiten“, so die klare Ansage aus der Spielersitzung. Positiv: Die Trainingsbeteiligung war stark, der Teamgeist stimmt. Die Mannschaft will alles reinwerfen, um es dem Favoriten so schwer wie möglich zu machen.

Fazit: Das letzte Heimspiel in Seelbach soll mit Kampf und Leidenschaft angegangen werden. Die FSG II weiß, dass es eine Mammutaufgabe wird – aber mit Einsatz und Zusammenhalt ist auch gegen den Spitzenreiter was drin.

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