14. April 2018
Jahresabschlusswanderung der Indiacas fand diesmal am 14. April statt
Glück mit dem Wetter hatten wir in diesem Jahr bei unserer „Jahresabschlusswanderung“. Durch Terminschwierigkeiten in den Wintermonaten hatten wir uns dazu entschieden, unsere Wanderung auf das Frühjahr zu verlegen. Am Samstag, den 14. April war es dann soweit. Ziel der Wanderung war das Lahn-Marmor-Museum in Villmar, mit Abschluss im Rathauseck. Los ging es für die 19 Wanderlustigen um 9:30 Uhr an der Bushaltestelle „Strich“ in Seelbach. Der Weg führte uns zunächst Richtung Heimanns Mühle. Dann ging es über die Seelbach und die K 469 Richtung Arfurter Feld und entlang am Niederbach nach Arfurt. Unser Mitspieler Markus Hummer hatte hier eine köstliche Stärkung vorbereitet, die wir gerne annahmen und die für den nötigen Schwung und Elan für die bevorstehenden Steigungen und Abstiege sorgen sollte.
An der Kläranlage in Arfurt war dann die 1. Mutprobe zu überstehen. Wegen Baggerarbeiten war der Durchgang versperrt und wir mussten eine waghalsige Überquerung der Baustelle überstehen. Nach erfolgreicher Überquerung musste diese Mutprobe gleich begossen werden. Weiter ging es über gut befestigte Wege, vorbei an Kramms Mühle und dem Zeltplatz hinauf Richtung Villmar. Am Waldesrand ging es dann steil bergab durch den Wald vorbei bzw. über den Eisenbahntunnel Richtung Lahn-Marmor-Museum am Bahnhof in Villmar.
Hier startete für uns um 13.00 Uhr eine Führung, bei der wir viel Wissenswertes über den Marmor im Allgemeinen und den Villmarer Marmor im Besonderen erfuhren. Villmarer Marmor wird noch heute überall in der Welt verarbeitet und ist durch seine unterschiedlichen Farbgestaltungen und der guten Qualität sehr geschätzt. Ein Besuch des Unica Bruchs durfte natürlich auch nicht fehlen.
Im Anschluss kehrten wir noch bei unseren Villmarer Indiacafreunden Irmi und Gerd Dommermuth ein, die uns spontan zu einem geselligen Umtrunk eingeladen hatten. Von dort ging es dann am späten Nachmittag ins Rathauseck, wo ein schöner Tag einen würdigen Ausklang fand.


















13.12.2013
2. Glühweinabend am Indiaca-Vereinsheim
Anstelle einer Weihnachtsfeier, wie sie in den letzten Jahren immer stattfand, entschlossen wir uns diesmal wieder für einen Glühweinabend. Das Wetter konnte uns nichts anhaben, denn wir hatten vorgesorgt und unser “Vereinsheim”, die Bushaltestelle am Strich, eingehüllt. Die äußeren Temperaturen waren recht angenehm und 2 Heizstrahler im Zeltinnern sorgten für mollige Wärme. Für Essen und Trinken war natürlich gesorgt und so verbrachten wir wieder einige gesellige Stunden in trauter Runde. Auch unsere Freunde aus Villmar ließen es sich nicht nehmen und statteten uns einen Besuch ab.
16.12.2011
Zum Jahresabschluss gönnte man sich wieder mal ein gutes Essen
Nachdem man im letzten Jahr das sportliche Treiben mit einem Glühweinabend ausklingen ließ, traf man sich in diesem Jahr zu einem gemütlichen Abend im Restaurant Lahngold in Aumenau. Neben gutem Essen und lustigen Geschichten hieß es in diesem Jahr wieder: Wer bekommt das schönste Greulgeschenk? Wieder waren sehr ausgefallene Sachen im Angebot und es wurde fleißig getauscht und zugeteilt. Hierbei ging es wieder sehr hoch her und ein Lernset zum erlernen der Spanischen Sprache kristallisierte sich als Renner des Abends heraus. Dieses heiß umkämpfte Geschenk konnte am Ende dann Michael Zey sein eigen nennen. Aber auch die anderen gingen nicht leer aus und jeder freute sich am Ende mehr oder weniger über sein Geschenk. Eines überließ man dann auch “schweren Herzens” dem Wirt, der sich nun über ein neues Dekorationsstück freuen kann. Mit dem Mannschaftsbus ging es dann nach Hause und der “harte Kern” nahm am “Vereinsheim” noch einen Absacker.










18.12.2010
Glühweinabend der Indacas mit zahlreichen Gästen
Statt einer Weihnachtsfeier wurde von den Indiacas in diesem Jahr ein Glühweinabend veranstaltet, bei dem auch Gäste herzlich willkommen waren. Zu unserer Freude konnten wir diese auch zahlreich an der Bushaltestelle “Am Strich” willkommen heißen. Fleißige Hände hatten hierzu 2 Zelte vor der Bushaltestelle aufgebaut und auch das “Innenleben” gemütlich hergerichtet. So war für Beleuchtung, Wärme, Musik, Essen und natürlich auch für Getränke gesorgt. Neben befreundeten Indiacaspieler/innen aus Villmar konnten wir auch alteingesessene Seelbacher und Neubürger begrüßen, insgesamt 40 an der Zahl, die einige gemütliche und lustige Stunden mit uns verbrachten. Zur Erheiterung sorgte das Gesangsduo “Ich & Ich”, das ein weihnachtliches Potpourri zu Gehör brachte. Am Ende des Abends, oder besser gesagt in den frühen Morgenstunden, waren nicht nur alle Getränke sondern auch alle Speisen aufgebraucht, was auf einen gelungenen Abend hindeutet. Anbei noch einige Fotos dieser Veranstaltung.


Schnell waren die Plätze um die Stehbiertische eingenommen und man ließ sich Glühwein, heißen Apfelwein, Punsch, Würstchen und Brezel schmecken.
Links der “Villmarer” Tisch bei Fachgesprächen


Natürlich wurde auch viel gelacht und bei manch einem ging es ohne “Zusatz” im Glühwein nicht.


Das Duo “Ich & Ich” unterhielt die Gäste mit einem musikalischen Beitrag. Anscheinend hatten die Sänger selbst den meisten Spaß.









Horrorwichteln mit “Stehrumcher”
18.12.2009
Weihnachtsfeier der “Indiaca´s” unter neuem Motto
Erfreuten wir uns im letzten Jahr noch an den “Greulgeschenken”, so bekam die Bescherung in diesem Jahr neue Namen, denn auch wir gehen mit der Zeit. Das Horrorwichteln, wie es in der Neudeutschen Sprache heißt, sorgte wieder für gute Laune und Stimmung im Hause der Familie Edgar und Isolde Bender. Eigentlich war unsere Weihnachtsfeier ja in Schadeck in der Gaststätte “Zur alten Burgschänke” geplant, aber der plötzliche Wintereinbruch zwang uns zum kurzfristigen Umdisponieren. So trafen sich 11 Indiacaspieler/innen – und jeder hatte natürlich wieder dein Geschenk dabei, das ab sofort als “Stehrumche” bezeichnet wird. Wie schon im letzten Jahr waren wieder “heißbegehrte” Sachen dabei. In diesem Jahr war es ein Kopf- an Kopfrennen zwischen einem Epiliergerät (soll gegen Pickel und Mitesser wirken), einem Buch “Tattoos mit Henna” (incl. Tattoovorlagen) und einem Sahnesprüher (der irrtümlich als Besamungsgerät bezeichnet wurde). Wie auf den nachfolgenden Bildern unschwer zu erkennen ist, waren die “Stehrumcher” wieder sehr begehrt.
Bevor es aber zur Bescherung kam wurde natürlich gut gespeist und manche Pizza hatte ganz schön Feuer unterm Deckel.


Deckel auf zum großen Dinner. Die Deckel waren praktisch, konnte doch so niemand dem anderen auf en Teller schauen
und womöglich noch um ein Stückchen bitten.


Während Stephan noch mit seiner Pizza kämpfte, hatte die Pizza von Andrea mächtig Feuer unterm Deckel.


Natürlich wurde wieder alles im Bild festgehalten. Nach dem Essen wurden dann die einzelnen “Stehrumcher” vorgestellt. Auf dem rechten Foto preist Karin ihre “zinnhaltigen” Teebecher an….


…während Andrea ihren Sahnespender unters Volk bringen wollte. Jörg schildert hier detailliert die Vorzüge seines Geschenks.


Äußerst skeptisch präsentiert Stephan seinen “antiken” Kerzenständer, der bereits im letzten Jahr zur Abgabe bereit stand. Rechts hat Sabine gleich 2 Geschenke. Eins zum Essen, aber das andere ist doch auch nicht schlecht.


Beatrix fehlen bei der Vorstellung ihres Windlichtes die Worte, findet aber die Vorzüge des Geschenkes, das Sandra vorstellt, wohl zum Zungeschnalzen.


Lautstark versucht Isolde eine Tattoozeitschrift mit Mustern verschiedener “Arschgeweihe” anzupreisen. Nachdem alle “Stehrumcher” vorgestellt und angepriesen waren, florierten die Tauschgeschäfte und es ging kreuz und quer über den Tisch, das Bernd gar nicht mehr hinsehen konnte.


Während Andrea, beobachtet von Karin den Renner des Abends, ein Epiliergerät (oder wie das Ding auch immer heißen mag) ausprobierte, versuchte Isolde mit Hilfe eines Wörterbuches die englische Beschreibung in gut verständliches Deutsch zu übersetzen.