wildessen


Freitag, 2.9.2011

Indiacas genießen Wildschweingulasch

              

Eine Stärkung der besonderen Art wurde der Indiacamannschaft zuteil. Klaus Ahlborn, Jagdpächter aus Aumenau, stiftete den "Indianern" 17 kg Wildschwein, da ihm die Aktion "Verschönerung der Bushaltestelle" sehr gefiel. Das Vereinsheim der Indiacas - wie es Edgar Bender immer so treffend nennt - erstrahlt nach einem Arbeitseinsatz in neuem Glanz. Das nahm Klaus Ahlborn zum Anlass die gesamte Mannschaft mit Anhang zum Wildessen einzuladen. Zubereitet wurde das Wild von einem Fachmann aus Villmar. Günter  Michel - seines Zeichens Jagdpächter in Villmar und gelernter Metzgermeister, hatte viele Jahre ein gut geführtes Restaurant im Rheingau. Er konnte für die Zubereitung gewonnen werden und unser Indiacafreund Wolfgang Fritsch, ebenfalls aus Villmar, unterstützte den Meisterkoch bei den Vorbereitungen. So konnten sich 20 Personen an diesem lauen Sommerabend an dem kulinarischen Festschmaus laben. Unter ihnen auch Hans Kulhanek, der das Wildschwein mit einem gezielten Schuss zuvor zur Strecke brachte. Bevor man aber zum Festschmaus schritt, überraschte unser Meisterkoch die Gäste noch mit einer musikalischen Einlage auf dem Jagdhorn. Er blies zum großen Schmaus und dann konnten alle das köstlich zubereitete Wild genießen und man verbrachte einige gesellige Stunden.

       
          Der Meisterkoch Günter Michel  ließ sich gerne in die Töpfe schauen und bließ anschließend noch zum Festessen.

    

                                                             Der Koch und der Schütze erwarten die Gäste
 

 

        

                             Die Gäste, rechts Klaus Ahlborn der das Essen stiftete, ließen sich das Wild schmecken.
                                                                                                        
                                                                                                    

            

       Zufriedene Gesichter und volle Münder, wohin man schaute             Zu später Stunde waren 2 Blonde für die "kühlen Blonden"
                                                                         zuständig, was ihnen sichtlich Freude bereitete.                     
                                                                                                             

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